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Schwierigkeit: Mittel
Beschreibung:
Den Beginn macht das Lesachtal mit seinen vielen Kurven durch die Gräber der Seitentäler. Eine kurze Strecke fährt man durch das Pustertal. In Toblach biegt man dann ab nach Misurina. Der Misurinasee liegt auf einem Hochplateau am Fuße der 3 Zinnen, dem wohl bekanntesten Bergmassiv der Dolomiten. Kurz bevor man zum See kommt, ist da die unscheinbare Abzweigung zur Mautstraße. Diese führt hinauf bis zur Schutzhütte „Rifugio Auronzo“ und von hier aus hat man einen grandiosen Blick in die Dolomiten. Am See vorbei biegt man in Richtung Auronzo und „schwingt“ das Tal hinunter bis an das Ende des Lago di Auronzo, wo die Abzweigung zur Sella San Antonia ist. Der kleine Seitenpaß ist der reine Fahrgenuß bis nach Padola. Ab San Stefano läuft das Tal jetzt paralell zum österreichischen Lesachtal und heißt deshalb „kleines Lesachtal“. Auch wegen der deutschen Sprachinsel Bladen (=Sappada), die einst von dort aus besiedelt wurde. Zurück geht es über Ravascletto und den Plöckenpaß.